Augenschmus: Von der Muse geküsst

Besucherandrang über einen Link auf eine unserer Geschichten! Frau (oder Herr?) Augenschmus hat eine dezent bebilderte Entstehungsfantasie zu meiner Erzählung Der Perlentaucher geschrieben. Diese Referenz ist so gut geschrieben und anregend gelungen, dass ich Euch allen die Lektüre dringend ans Herz lege:

Von der Muse geküsst

Kollision mit Blechschaden, Teil 3

‹ 2. Teil

Man möchte meinen, dass der Scheuch mit zwei Freundinnen, nämlich Knöllchen und mir, schon recht gut ausgelastet wäre. Aber an seine körperlichen Grenzen stieß er erst, als wir beide weit weg in die Ferien abgerauscht waren und er gleichzeitig mit seiner Chefin Annette, Knöllchens Mama Martina und unserer Nachbarin, der fetten Hoppe, klarkommen musste.

Am Sonntagnachmittag, nach zwei äußerst anstrengenden Begegnungen mit Annette und Martina, war er jedenfalls platt wie ’ne Flunder. Nachdem Tina Bauer gegangen war, fielen dem Scheuch die Augen zu und er versank in Tiefschlaf.
Erst Stunden später, kurz nach acht, erwachte der Scheuch aus einem wilden Traum, in dem er sich zusammen mit drei Frauen in der privaten Folterkammer Yvonne Trautmanns befunden hatte. In diesem Traum hatten schwarzes Leder, Riemen und neunschwänzige Katzen wichtige Rollen gespielt, aber wie es so oft in Träumen ist, waren die Frauen nicht etwa die drei aus dem Literaturzirkel gewesen sondern Annette, Martina und Evelyn.
Als der Scheuch aus seinem Traum auftauchte, war er ganz benommen. In seinem Gehirn blitzten noch immer Bilder auf von weißer Haut mit roten Striemen, und sein Schwanz lag dick und hart zwischen seinem Bauch und dem Bettlaken.
Er stöhnte, als er sich zurück in die Wirklichkeit kämpfte. Irgendwann kam ein Klingelton in seinem Kopf an. Er fluchte, tastete nach dem Telefon, nur um festzustellen, dass da niemand in der Leitung war. Da Klingeln dauerte jedoch an. Unbarmherzig.

Mit halb geschlossenen Lidern torkelte der Scheuch zur Wohnungstür. Welcher Idiot klingelte ihn da so ausdauernd aus dem Schlaf? Dem würde er Bescheid stoßen.
Erst an der Tür wurde ihm bewusst, dass er splitternackt war und sein Schwanz vor seinem Körper steil in die Luft ragte. Er öffnete die Türe nur einen Spalt und blickte nach draußen in den Hausflur.

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Am Samstag hatte Evelyn Hoppe ein kleines Vermögen in einem Sexshop in der Innenstadt ausgegeben. Während ihres Wocheneinkaufs war ihr ein Gedanke gekommen, der die Frau nicht mehr losgelassen hatte. Und so verbrachte sie einige Stunden im Hinterzimmer des Ladens, wo sie verschiedene Kleidungsstücke anprobierte und sich einige Spielzeuge ansah.
Den ganzen Sonntag über hatte sich Evelyn vorbereitet auf die Ausführung ihres verwegenen Plans. Sie hatte sich ihr braunes Haar tief schwarz gefärbt, den Busch zwischen den Schenkeln auf ein kleines Dreieck getrimmt und den Rest ihres Körpers glattrasiert. Hand- und Fußnägel wurden schwarz lackiert, und dann war Evelyn bei Musik und mit einem Glas Weißwein in der Badewanne gelegen. Sie hatte geträumt und an sich herumgespielt, bis sie sich um ein Haar selbst in den Siebten Himmel katapultiert hätte.

Um kurz vor acht war Evelyn einsatzbereit. Sie war spitz wie der Eiffelturm, hatte sich in Schale geworfen, noch ein Gläschen Mut angetrunken und war dann mit ihrer neuen Ausrüstung die wenigen Stufen hinauf zu Alexander gestiegen, um an der Tür zu schellen.
Lange und oft hatte Evelyn den Klingelknopf gedrückt. Gerade als ihr tiefe Enttäuschung in den Hals stieg und die Augen feucht wurden, öffnete sich die Türe einen Spalt und Alexander linste heraus.

Evelyn Hoppe hob hoheitsvoll das Kinn und starrte den jungen Mann an.

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Der Scheuch traute seinen Augen nicht. Vor seiner Wohnungstüre stand ein Gestalt, die er nicht einsortieren konnte. Vom Hals bis zum Boden war sie in ein schwarzes, schimmerndes Cape gehüllt. Vor den Augen trug sie eine ebenfalls schwarze Maske, nur ihre Lippen leuchteten knallrot.
Er war so erstaunt über diesen völlig unmöglichen Auftritt, dass er seine Deckung hinter dem Türblatt aufgab und die Frau im Flur fassungslos anstarrte.

„Wollen Sie mich herein bitten, Alexander?“ Die Frau machte einen Schritt auf den Scheuch zu, und er dachte, sie wolle ihm die Hand reichen. Doch ihr Griff ging nicht zu seiner Hand sondern direkt und hart an seinen Schwanz, der noch immer im Neunzig-Grad-Winkel vor seinem Bauch pendelte.
Dann hatte sie ihn auch schon in die Wohnung gedrängt und hinter sich die Türe ins Schloss gezogen.
Die Frau stieß den Scheuch zurück und ließ sofort das Cape zu Boden gleiten. Mit aufgerissenen Augen starrte sie der junge Mann an.

Erst in diesem Augenblick erkannte der Scheuch in der Gestalt seine Nachbarin von unten, Evelyn Hoppe.
Sie hatte das schwarze Haar streng nach hinten zu einem Knoten gebunden. Um den Hals trug sie ein schwarzes Lederband mit chromblitzenden Nieten darauf. Ihr Oberkörper war in ein enges schwarzes Korsett geschnürt, auf den Halbschalen des Büstenhalters thronten ihre beiden riesigen Brüste und am Unterrand des Korsetts hielten schwarze Strapse die dunklen Nylons, die in roten Lackstilettos endeten.
Der Scheuch schnaufte.

Als Evelyn der Meinung war, ihr Nachbar habe sie ausreichend lange angestarrt, trat sie erneut an ihn heran, griff nach seinem Schaft und zog ihn wortlos hinter sich in die Tiefe der Wohnung. Natürlich wusste sie, dass die Räume genau so wie in ihrem eigenen Appartment angeordnet waren, und landete zielsicher in dem Schlafzimmer, in dem an den Tagen zuvor Annette und Martina beim Scheuch gelegen hatten.

Der Scheuch war so perplex, dass er keinerlei Widerstand leistete. Schweigend ließ er sich abschleppen und auf das Bett stoßen, wo sich Evelyn Hoppe breitschenklig über ihn kniete.
Erst jetzt nahm er den schwarzen Beutel wahr, den seine Nachbarin in der freien Hand hielt. Sie griff nun hinein und zog etwas heraus. Doch der Scheuch konnte nicht erkennen, um was es sich handelte.
„Strafe muss sein, Sie untreuer Vasall.“ Evelyn beugte sich über ihn, wobei ihre Brüste sich von den stützenden Schalen des Korsetts lösten und über dem Gesicht des Scheuchs sanft hin und her pendelten.
Er konnte nicht widerstehen und schnappte nach einer der dicken Warzen, die wie eine Minisalami über ihm schwebte.
„Pfui!“, rief Evelyn und gab dem Scheuch einen Klaps ins Gesicht. „Hab ich Ihnen das etwa erlaubt?“

Nun war der Scheuch verunsichert. Da gab es auf einmal neue Spielregeln, die er nicht kannte?
Doch schon beugte sich die Frau erneut über ihn und befestigte kleine schwarze Ledergürtel an seinen beiden Handgelenken. Dann knotete sie die langen Bänder, die an den Handfesseln befestigt waren, an zwei Stangen des Gestells am Kopfende des Bettes fest.
Fesselspiele! Gut, warum nicht, dachte der Scheuch und ließ sich auch an den Fußknöcheln am unteren Bettende festbinden. Jetzt war er wehrlos, und einen Augenblick lang drohte ihn Panik zu erfassen beim Gedanken, was passieren würde, wenn die Nachbarin ihn einfach so zurück lassen würde. Als Rache wegen Annette und Knolles Mutter?

Doch da griff Evelyn nochmals in ihren Beutel und fischte ein weiteres Utensil heraus. Der Scheuch erkannte eine schwarze Kugel, so groß wie ein Tischtennisball, jedoch mit Löcher auf der ganzen Oberfläche. Die Frau beugte den Kopf über sein Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich, bevor sie die Kugel zwischen seine Lippen schob, ihm zärtlich den Kopf anhob und die Kugel mit Lederbändchen in seinem Nacken verknotete. Ein Knebel!
Der Scheuch stieß pfeifend die Luft durch die Lochkugel. Sein Schwanz ragte steil wie der schiefe Turm von Pisa in die Höhe. Ein unbekanntes Gefühl des Ausgeliefertseins steigerte seine Erregung ins Unermessliche, als sich Evelyn wieder über ihn kniete. Für einen kurzen, köstlichen Moment streifte ihre Scham die Spitze seines harten Schaftes und sofort hob er das Becken, um in sie zu dringen.

Aber die Frau lachte nur und entwich seinem Stoß an oben.
„Nicht so ungestüm, mein Lustsklave“, flüsterte sie in sein Ohr. „Das wirst Du Dir erst verdienen müssen.“
Und dann baumelten erneut die beiden Euter über seinem Gesicht. Evelyn ließ die steifen Warzen über seine Wangen, die Stirn und die Augen gleiten. Der Scheuch pustete heiße Atemluft durch den Knebelball.
„Ist das schön so, meine Sklave?“ Er nickte heftig mit dem Kopf und hoffte, seine Nachbarin würde nun endlich Gnade zeigen und sich auf seinen Schwanz setzen.

Doch trügerisch ist alles Hoffen. Evelyn Hoppes Glocken schleiften nun über Brust und Bauch des Scheuchs hin und her, im langsamen Zeitlupentempo nach unten, wo sein Steifer gegen ihr Bauchfleisch drängte.
Schließlich wechselte Evelyn die Position, drehte sich herum. Während ihre Brüste nun sachte gegen seinen Schwanz pendelten, reckte sie ihm ihren glatt rasierten Unterboden entgegen. Der Scheuch starrte aus nächster Nähe auf die glitzernden Lippen der haarlosen Scham.
Dann setzte die Frau ihr Geschlecht auf den Knebelball und rutschte mit langsamen Beckenbewegungen darauf auf und ab. Der Scheuch befürchtete, die Besinnung zu verlieren, als nach einiger Zeit Evelyns Saft durch die Löcher der Kugel in seinen Mund sickerten, während ihre Möpse rechts und links von seinem Schwanz über den Bauch rutschten.
Er versuchte, sich unter ihrem Körper aufzubäumen, doch die Frau fixierte seinen gefesselten Körper mit Leichtigkeit.

Der Druck von Evelyns Becken auf die Kugel wurde stärker und der Scheuch hörte sie leise stöhnen. Mit einem Mal jedoch richtete sich die Nachbarin auf und stieg vom Körper ihres Opfers.
„Wir wollen doch nicht zu schnell zum Ende kommen, nicht wahr?“ Sie grinste gemein und ihre Augen blitzen den Scheuch durch die Augenlöcher ihrer Gesichtsmaske an.
Sie erhob sich vom Bett und verließ den Raum. Kurz darauf hörte der Scheuch durch die offenen Türen den harten Pinkelstrahl Evelyn Hoppes ins Klosett spritzen. Dann ging die Klospülung und die maskierte Frau kehrt ins Schlafzimmer zurück. Sie löste den Knoten des Knebels und nahm dem Scheuch die Kugel aus dem Mund. Er japste, doch sie legte ihm sofort den Zeigefinger auf die Lippen. „Pssst!“

Evelyn schwang sich erneut in den Sattel. „Wollen wir doch mal sehen, wer der bessere Mösenschlecker ist. Der Knebel oder Deine Zunge.“
Sie drängte dem Scheuch ihr Geschlecht entgegen. Bitterer Urin und süßer Muschisaft fluteten seinen Mund, als er zwei fleischige Wülste zwischen die Lippen sog.
Während er sie leckte und lutschte, die Zunge so tief in die Möse schob wie er konnte, hielt Evelyn Hoppe seinen pochenden Schwanz ganz sacht in den Fingern. Immer dann, wenn der Scheuch ihr besondere Lust bereitete, drückte sie das Fleisch oder rieb sogar kurz an seinem Stab.
„Nicht schlecht“, murmelte sie dazu, oder „Puh! Oh! Tiefer!“

Der junge Mann unter ihr verzweifelte schier in seiner Ohnmacht. Und dann krümmte Evelyn plötzlich den Rücken und ließ ihre Geschlecht von den Lippen herab über sein Kinn gleiten.
„Hui! Das wäre gerade beinahe schief gegangen.“ Jetzt presste sie ihr Gesäß gegen den Mund des Scheuchs, und seine Lippen küssten ihren Hintereingang. Einen kurzen Augenblick lang waren sie beide überrascht, aber dann richtete die Frau ihren Oberkörper auf.
„Na los, mach schon“, flüsterte sie heiser.
Der Scheuch gehorchte ohne Zögern. Er schob die Zungenspitze in die Rosette seiner Nachbarin, drückte, züngelte. Als Evelyn den Schließmuskel lockerte vögelte der Scheuch mit der Zunge ihr Löchlein.

Evelyn Hoppe schnaubte und prustete wie ein Pferdefohlen, nahm schließlich die eigene Hand zu Hilfe, um ihr Muschiknöpfchen zu reiben, während die Zunge der Scheuchs von hinten in sie drang.
Nach ein paar Sekunden war es vorbei. Die Frau stieß einen schrillen Schrei aus und kippte nach vorne auf den Körper des Mannes. Der Scheuch schnaufte leise und leckte sich die verschmierten Lippen.

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Und dann spürte er heißen Atem an seinem prallen Schwanz. Evelyns Lippen schlossen sich um die Eichel. Der Scheuch bäumte sich auf und schob sein gequältes Geschlecht tiefer in den Mund der Frau.
Zwei Beckenstöße, dann hustete Evelyn Hoppe und ließ den dicken Knüppel aus dem Mund gleiten. „Das geht nicht“, stöhnte sie und drehte sich auf der Stelle herum.

Im nächsten Moment hörte der Scheuch die Englein singen. Die Nachbarin machte die Beine breit und schob ihre glitschige Schnecke auf seinen Schaft. Langsam sank sie an ihm hinab, bis ihre Scham ganz unten an der Wurzel angelangt war.
Der Scheuch sah, wie sie hinter der Maske die Augäpfel verdrehte. Mit beiden Armen stützte sie sich an seiner Brust ab. „Oh, Gott!“, seufzte Evelyn leise.
Da schloss der Scheuch seine Augen und jagte die aufgestaute Erregung der Frau tief in den Leib.

Und dann ging das Licht aus.

Kollision mit Blechschaden, Teil 2

‹ 1. Teil

Als ich am Morgen danach erwachte, schmeckte die Welt metallisch nach Blut und Schmerz. So als wäre ich nachts zuvor irgendwo unter die Räder gekommen. Meine Unterlippe, an der sich Annette vor ein paar Stunden mit der Gier eines Blutegels festgesaugt hatte, war dick angeschwollen. An Hals, Rücken und Pobacken brannte der salzige Nachtschweiß in den Striemen, die von ihren Fingernägeln herrührten. Die Morgenlatte schrubbte schmerzhaft über das Laken.

Bei der Erinnerung an den Nachtisch zur Pizza am Abend zuvor musste ich grinsen und tastete mit der Hand nach rechts, wo irgendwo Annette liegen musste. Doch statt des warmen Körpers meiner Chefin hielt ich plötzlich ein Stück Papier in Fingern.

Ich lass Dich mal übers Wochenende Dein Liebesleben sortieren. Muss mich schließlich zwischendurch auch um meine Wohnung kümmern. Wir sehen uns am Dienstag zum Perlentauchen im Büro, vergiss nicht: Montag ist arbeitsfrei!
<3 A.

Mit einem Anflug von Erleichterung ließ ich den Kopf zurück auf das Kissen sinken. Puh, diese Pause konnte ich ganz gut brauchen, wenn ich ehrlich war. Nach einer Woche mit Annette im WG-Bett von Knolle war ich ziemlich ausgelaugt, auch wenn ich keine Minute mit ihr missen mochte.
Drei Tage nur für mich allein schienen mir gerade eine ziemlich prima Idee zu sein.

Nach einer kalten Dusche und ein bisschen Vaseline an den strapazierten Körperstellen fiel ich über ein üppiges Frühstück her. Milchkaffee, Rührei, Speck, Aufbackbrötchen mit Fleischsalat.
Annette hatte den zuvor gähnend leeren Kühlschrank der WG während ihres Besuchs mit wichtigen Energiespendern ausgestattet. Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück.

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Nach dem ernüchternden Zusammentreffen mit zwei anderen Liebhaberinnen an der Schwelle zu Alexanders Wohnung war Martina Bauer ziemlich bedröppelt nach Hause gefahren. Meine Herren, was für ein Scheiß!
Doch rasch hatten zwei weitere Gläser Sekt ihren Kampfgeist wieder geweckt. Wer mit zwei Mädchen, einer Nachbarin und seiner Chefin herumvögelte, würde doch wohl kaum nein zu ihr sagen, oder? Vor allem nachdem sie es ja schon einmal zur gegenseitige Befriedigung miteinander probiert hatten?

Also schmiedete sie Schlachtpläne und parkte am nächsten Morgen um neun ihr Auto vor dem Wohngebäude von Alexander. Beobachtungsposten. Generalstabsmäßig. Mal sehen.
Eine Stunde später tauchte die Sexbombe vom Vortag, diese Hoppe auf. Heute in Jogginghosen und Sweater, kaum wiederzuerkennen. Die Frau packte einige leere Taschen in einen VW Golf und entschwand. Großeinkauf? Jedenfalls drohte von dieser Seite wohl kaum Gefahr in den nächsten Stunden. Aber was war mit dieser Annette?
Martina stieg die Stufen hinauf zur Tür der Wohnung Alexanders und ihrer Tochter.

An der Türe lauschte Martina. Laute Musik und Moderatorenstimme aus dem Radio. Wagemutig steckte sie ihren Zweitschlüssel ins Schloss und betrat die WG. Das war das erste Mal, dass sie in der Wohnung ihrer Tochter spionierte. Marinas Gewissen verursachte ihr Magengrummeln.
Niemand zu sehen. Gleich links aus der Dusche hörte sie das Prasseln von Wasser. Sie drang weiter vor, öffnete ängstlich und mit pulsierenden Schläfenadern die Zimmertür ihrer Tochter.

Das Bett war zerwühlt, Martina nahm den Geruch von zwischenmenschlichem Nahkampf wahr: Schweiß, Feuchte, Sperma. Unverkennbar. Sie dachte an diese Annette, die Chefin. Und an die Hoppe. Welche der beiden hatte wohl zuletzt im Bett ihrer Tochter mit Alexander gefickt? Eine merkwürdige Gefühlsmischung kochte in Martina Gehirnzellen hoch: Alexander, das Schwein, und diese beiden Nutten!

Sie konnte sich gar nicht entscheiden, wem ihr Zorn nun letztlich galt. Und gleichzeitig spürte Tina Bauer die wachsende Erregung in ihrem Untergeschoß. Ohne eine bewusste Entscheidung getroffen zu haben, begann sie sich zu entkleiden und legte sich schließlich nackt, bäuchlings auf das Liebeslager. Sie atmete den Duft der Ekstase und konnte letztlich nicht widerstehen. Ihre Finger schlichen sich unter ihrem Bauch in die klebrige Spalte.

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Nach meinem üppigen Frühstück wusste ich nicht so recht wohin mit mir. Joggen? Einkaufen? Wäsche waschen? Wohnungsputz? Bei Annette anrufen wollte ich nicht. Zu viel Intimität, irgendwie. Na ja, egal, erst mal wohl anziehen.
Ich warf meine miefigen Klamotten vom Vortag in den Wäschepuff im Bad und stieß die Tür zu Knolles Zimmer auf. Mal sehen, was ich noch im Schrank hatte.

Ich erschrak mich beinahe zu Tode. Der Schock traf mich wie ein Hammerschlag auf die Brust. Auf dem Bett lag eine nackte Frauengestalt mit wogendem Hinterteil.
Knöllchen? Das war mein erster Gedanke. Waren die Mädels doch früher als geplant aus dem Urlaub zurückgekehrt?

Ratter, ratter, mein Gehirn spielte tausend Möglichkeiten durch, während mein Schwanz sich schon torkelnd in die Höhe richtete. Der war schneller als mein Kopf. Dann erkannte ich Tina auf dem Bett, Knöllchens Mama, aber da war es längst zu spät für jede Willensentscheidung.

Ich sank über Martina auf das Bett. Mein dicker Schweif streifte in freudiger Erwartung über diese überaus üppigen Hinterbacken. Vergessen mit einem Mal die Strapazen der vergangenen Nacht!
„Hi, Tina“, murmelte ich der Frau unter mir ins Ohr, „Hattest Du Sehnsucht?“
Meine Schwanzspitze hatte Martinas Himmelspforte gefunden und stippte zwischen ihre Schamlippen, wo sie mit den Fingerspitzen der Frau Kontakt aufnahm.

„Untersteh Dich!“, murmelte Tina Bauer. „Gestern hast Du Deinen Dicken noch in Annettes Möse gesteckt. Oder in die der Hoppe. Oder in beide. Der hat heute in meiner Spalte nichts zu suchen.“
Sie drängte mit den Fingern meinen Schwanz weg von ihrer nassen Scham, nach oben, so dass mein drängender Stoß auf ihre Hinterbacken umgeleitet wurde und zwischen den beiden weichen Fleischkissen auf und ab fuhr.
„Hier gehörst Du hin, mein Lieber. Nicht in meine Schatzkiste.“

Ich rubbelte drei-, viermal auf Tinas breitem Gesäß herum, bis mich endlich ihre Hand einfing.
„Da geht es heute rein, Du Schuft“, schnaufte Knolles Mama. Ihre Finger dirigierten mich an ihren Hintereingang. „Mehr bekommst Du heute nicht von mir. Hop oder top. Deine Entscheidung.“
Da gab es nichts zu überlegen. Nach ein paar Probebohrstößen gab Martinas Schließmuskel meinem Drängen nach und empfing meinen Schaft. Tief tauchte ich in ihr Schattenloch.

Überrumpelt! Vollkommen überrumpelt. Ich schob hinein, nur zwei Stöße schaffte ich in Martinas engem Hintern, bevor ich explodierte. Wie eine Weltkriegsgranate.
Und Tina schubberte drei Zentimeter weiter unten noch ein paar Male über ihren Kitzler, bevor auch sie einen gurgelnden Laut ausstieß und es mir gleich tat. Ich trieb meinen Pfahl bis zum Anschlag in Martinas Loch, bis ich Sternschnuppen hinter den geschlossenen Augenlidern herabregnen sah. Die Frau stieß einen unterdrückten Schrei aus, ihre Finger krampften sich ins Bettlaken. Ich zog zurück und kippte neben Tina rücklings aufs Bett. Wir keuchten beide unisono wie Tausendmeterläufer nach dem Zielspurt.

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Sonntagmittag. Martinas Möse und mein Schwanz sind wund. Wir haben Geschmack aneinander gefunden, und Knolles Mama verabschiedet sich mit dem Versprechen einer Wiederholung. Ich soll sie besuchen. Aber bitte mit Vorankündigung.

Wie nett, denke ich. Ich soll vorher Bescheid geben, auch wenn sie mich jetzt schon zum zweiten Mal unangekündigt überrumpelt hat … Das zahle ich ihr noch zurück!
Sie erhob sich und knöpfte ihr geborgtes Hemd auf, während sie provozierend langsam auf den Scheuch zuging.

3. Teil >